Ermittlungs- u. Bonikosten

Wofür entstehen Kosten im Forderungsmanagement?

In der Verfolgung offener Posten können an ganz unterschiedlichen Stellen Kosten entstehen. Im vorgerichtlichen Inkasso betrifft das bspw. Ermittlungs- und Bonitätskosten. Sind Schuldner zwischenzeitlich umgezogen, braucht es eine korrekte Zustelladresse, damit die inkassomäßige Verfolgung sinnvoll und aussichtsreich ist. Und auch eine fundierte Kenntnis der schuldnerischen Vermögensverhältnisse ist Bestandteil einer soliden Basis für die Inkassoarbeit.

Liegen diese Daten und Auskünfte nicht oder nicht vollständig vor, müssen entsprechende Auskünfte bei den jeweiligen Stellen eingeholt werden. Und das kostet natürlich Geld. Bei inkasso all inclusive tragen wir diese Kosten, sodass unsere Mandanten ihrem "schlechten Geld kein gutes hinterherwerfen" müssen.

Fällt in einer Forderungssache die aktive Entscheidung für ein gerichtliches Mahnverfahren, entstehen dafür Gerichtskosten. Denn der Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides, kurz Mahnantrag, kostet Geld. Dafür ist die Forderungsverjährung dann aber sofort gehemmt, die Verfolgungsarbeit nimmt nochmals Fahrt auf und vor allem ist der Eintritt in ein gerichtliches Mahnverfahren der erste wichtige Schritt in Richtung Titulierung.

Titulierte Forderungen sind mindestens 30 Jahre abgesichert. Zudem steht für solche Forderungssachen das breite Instrumentarium der Zwangsvollstreckung zur Verfügung. Das bedeutet, dass unterschiedliche Pfändungsmaßnahmen oder Aufträge an den Gerichtsvollzieher möglich sind. Jedoch: Auch hierfür entstehen Kosten, nämlich sog. Vollstreckungskosten.

All diese Kosten tragen wir bei inkasso all inclusive für Sie. Und im Erfolgsfall erhalten Sie Ihre komplette Forderung zu 100%.